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Allgemeine Fragen und Antworten

Welche Zielgruppe spricht die urbEXPO an?
Das Publikum der urbEXPO besteht vorrangig aus Kunst- und Kulturinteressierten aller Altersklassen.Desweiteren beuschen auch viele aktive Fotografen die Ausstellung.
 
Wieviele Besucher kann ich bei einer Teilnahme an einer urbEXPO erwarten?
Bislang konnten die Ausstellungen der urbEXPO jeweils zwischen 500 und 1300 Besuchern verzeichnen.
 
Wekche Werbemaßnahmen werden im Rahmen der urbEXPO durchgeführt?
Die urbEXPO wird durch eine professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beworben. Desweiteren werden Flyer und Plakate als Werbemittel regional eingesetzt sowie die Sozialen Netzwerke bedient.

Ich führe eigene Projekte zum Thema Lost Places durch. Darf dafür Werbung im Rahmen der urbEXPO machen?
Die Antwort lautet grundsätzlich Nein. Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass Projekte oder Dienstleister aus dem Bereich Bildproduktion ohne Absprache auf eigene Initiative Werbematerial platzieren oder verteilen. Vor allem die Eröffnungsveranstaltugen werden leider häufig für solche Fremdwerbemaßnahmen missbraucht. Das urbEXPO-Team entsorgt derartige nicht abgesprochene Aktionen kommentarlos und macht im Wiederholungsfall auch von seinem jeweiligen Hausrecht Gebrauch und verweist gegebenenfalls die entsprechenden Personen.
Die urbEXPO verfügt über ein Netzwerk mit ausgesuchten Partnern, mit denen Werbe- und PR-Maßnahmen auf Gegenseitigkeit abgesprochen werden. Derartige Partnerschaften und gegenseitige Unterstützungen können gerne im Vorfeld einer urbEXPO abgesprochen und organisiert werden. Dann ist ein Guerilla-Marketing, dass nur die urbEXPO als Plattform nutzt, nicht notwendig.
 
Wie finanziert sich die urbEXPO?
Die urbEXPO ist kein subventioniertes Projekt der Hochkultur, sondern wird über ausschließlich Sponsoring, Teilnahmegebühren und Eintrittsgelder finanziert. Hinzu kommen die Erlöse aus Katalogverkäufen und Verkaufsprovisionen der Exponate und des Merchandisings.